Weiterhin Corona trotzen
Wir gehen davon aus, dass auch im Juni/Juli 2021 noch Einschränkungen im Spielbetrieb durch Infektionsschutzmaßnahmen bestehen. Daher planen wir alle Konzerte, die derzeit in den Vorverkauf gehen, mit einer Länge von 70 Minuten und einer doppelten Aufführung. Die jeweils gültigen Infektionsschutzregelungen der Festspiele finden Sie hier.
Auch die Tickets für Veranstaltungen, die auf 2021 verschoben werden, behalten ihre Gültigkeit.
So, 21. Juni 2020 / neu: voraussichtlich Sa., 19.6.2021 / Thyrnau / Gut Aichet Freigelände
Theater im Grünen
„VIGIL“
Do, 25. Juni 2020 / neu: Fr., 25.6.2021 / 18 + 20 Uhr / Tiefenbach / Pfarrkirche St. Margareta
Auryn Quartett
Große Meilensteine des Streichquartetts
Do, 02. Juli 2020 / neu: Do., 1.7.2021 / 18 + 20 Uhr / Engelhartszell / Stift Engelszell
Concertgebouw Kammerorchester
Weltklasse-Klangkörper zu Gast bei den Europäischen Wochen
Do, 23. Juli 2020 / neu: Do. 22.7.2021 / 18 + 20 Uhr / Osterhofen-Altenmarkt / Asambasilika
Glorious Revolution
Starsopranistin Anna Prohaska mit Werken von Henry Purcell
– 1,5m-Abstandsregel: Für alle Gäste, Künstler und das Personal gilt: Abstand halten. In Innenräumen mindestens 1,5 m. Das gilt auch auf und hinter der Bühne!
– Mund-Nasen-Schutz-Pflicht: In Innenräumen gilt derzeit lt. Bayerischem Kunstministerium die Pflicht, einen Mund-Nasen-Schutz außerhalb des eigenen Sitzplatzes zu tragen. Am Sitzplan darf der Mund-Nasen-Schutz abgenommen werden (Ausführende Künstler*innen dürfen den Mund-Nasen-Schutz ebenfalls abnehmen).
– Weniger Kontakt-Möglichkeiten: Wir verzichten z.B. auf Pausen, gastronomische Angebote, Abendkasse etc. und halten mehrere Eingänge vor. Für die Garderobe gibt es Ablageflächen.
– Reinigung und Desinfektion: Alle Veranstaltungsräume werden vor der Veranstaltung gründlich gereinigt und Handkontaktflächen desinfiziert.
– Personalisierung von Eintrittskarten: Wir erfassen die Kontaktdaten zu jedem Ticketnutzer bzw. Kartenkäufer, damit diese im Falle einer Kontaktpersonenermittlung zur Verfügung stehen.
– Handdesindektionsspender, Hinweisschilder und mehr Personal sorgen für erhöhten Gesundheitsschutz